„Dank Außensonnenschutz ist es drinnen 10 °C kühler.“

Weil es in ihrem umgebauten Heim unangenehm warm wurde, entschieden sich Peter und Stephanie nach dem Umbau für Tuchsonnenschutz und eine Terrassenüberdachung.

2015 ließen Peter und Stephanie ihr in den Sechzigerjahren gebautes Haus gründlich umbauen. Sie hatten an alles gedacht: hervorragende Dämmung, neue Fassadenverblendung und hinten große Fenster. „Wir hatten gehofft, dass die mit Sonnenschutz versehenen Fenster die Wärme draußen halten würden“, sagt Stephanie. „Seit 2015 haben wir aber nur heiße Sommer und die Raumtemperatur stieg auf über 30 °C an. Wenn die Hitze einmal im Haus ist, bekommt man sie nicht mehr heraus. Das Raumklima war nicht mehr gesund – schon gar nicht für unsere eineinhalb Jahre alte Tochter.“
 

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Sturm und Regen

Also musste eine Lösung her, das sahen Peter und Stephanie ein. Sie entschieden sich für eine Kombination von Tuchsonnenschutz und einer Terrassenüberdachung, die auf attraktive Weise in exakt der gleichen Farbe wie der Außenbau ausgeführt wurde. Peter: „Der Tuchsonnenschutz wurde an den festen Fenstern installiert. Für das Schiebefenster wählten wir eine Überdachung, weil man dann sowohl Schatten auf der Terrasse als auch Sonnenschutz am Fenster hat. Eine Überdachung kam deshalb für uns in Frage, weil sie noch robuster als eine Markise ist: Sogar bei Sturm bleibt unsere Versuz stabil und das Tuch ist immer straff gespannt. Und bei leichtem Regen können wir draußen einfach sitzen bleiben.“ „Die Installation verlief problemlos“, ergänzt Stephanie. „Für die Stützpfähle der Terrassenüberdachung mussten Löcher in den polierten Betonboden der Terrasse gebohrt werden. Wir hatten Angst, dass dies zu Rissen führen könnte, aber das ist zum Glück nicht passiert.“

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Naturmenschen

Die Lebensqualität von Peter und Stephanie hat sich seit der Installation des Sonnenschutzes im vergangenen Sommer stark verbessert. „Wir sind echte Naturmenschen“, sagt Peter. „Es ist herrlich, auf der Terrasse zu sitzen. In unserem Haus ist es im Sommer bis zu 10 °C kühler. Wir brauchen keine Klimaanlage und übrigens mag ich diese künstliche Kühle im Haus überhaupt nicht. Der Tuchsonnenschutz hat als zusätzlichen Vorteil, dass es innen gemütlich wird: Man kann ungehindert hinausschauen, während niemand mehr hereinschauen kann. Ich habe festgestellt, dass wir den Sonnenschutz öfter herunterfahren, als ursprünglich gedacht.“ Gibt es etwas, was sie – hinterher betrachtet – anders gemacht hätten? „Ja, wir hätten gleich beim Umbau den Sonnenschutz einbauen sollen. Andererseits ist es auch so, dass durch die harmonische Farbzusammenstellung und die geradlinig gestalteten Materialien ein attraktives Ensemble geschaffen wird. Ich empfehle aber allen Freunden und Kollegen, die einen Umbau in Erwägung ziehen, sich gleich für Sonnenschutz zu entscheiden.“
 

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