Sonnenschutz

„Sonnenschutz installiert man nur einmal im Leben.“

Dina Tersago, Ex-Miss-Belgien und TV-Moderatorin, entschied sich bewusst für ein Energiesparhaus. Nur eines tut ihr leid: dass sie beim Hausbau keinen Außensonnenschutz installierte. „Zum Glück kann man auch nachträglich Außensonnenschutz installieren.“
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Dina Tersago und ihr Partner Wim Hubrechtsen ließen 2014 ein beinahe energieneutrales Haus bauen. „Es ist ein Mehrgenerationenhaus, das wir mit meinen Schwiegereltern teilen. Wir entschieden uns für ein sehr niedriges Energieniveau und möglichst viel passive Kühlung“, stellt Dina rückblickend fest.

Zu gut ausgerichtet

„Durch die Entscheidungen, die wir getroffen haben, gibt es innen ziemlich lange ein angenehmes Raumklima. Die Kehrseite der Medaille: Wenn die Wärme einmal im Haus ist, ist es ganz schwierig, sie wieder herauszubekommen. An der Rückseite des Hauses haben wir den ganzen Tag Sonne, von frühmorgens bis zum späten Abend. In Kombination mit den großen Fenstern unten und oben und den heißen Sommern ist Überhitzung dann unvermeidlich.“
Was tun Sie dagegen? „Die Sommer werden immer heißer und immer mehr Hausbesitzer installieren jetzt eine Klimaanlage, die für einen angenehmen Komfort sorgen kann. Eine Klimaanlage ohne Sonnenschutz ist aber so, wie wenn man Eulen nach Athen trägt. Das widerspricht der Philosophie eines Energiesparhauses. Man muss die Klimaanlage kontinuierlich laufen lassen, um die Zimmer zu kühlen, und das kostet sehr viel Energie. Man kann eine Klimaanlage als zusätzliche Kühlung verwenden, aber wir wollen zuerst maximal auf eine strukturelle Lösung setzen: Außensonnenschutz. Zum Glück kann man auch nachträglich Außensonnenschutz installieren.“

Sonnenschutz

Faktor 50

Für die Terrasse wählten Dina und Wim eine Markise. „So kann man die Wärme genießen, ohne die Sonne direkt im Gesicht zu haben. Es ist vielleicht etwas verrückt von mir, aber ich finde es sehr wichtig, meine Haut und die Haut meiner Kinder zu schützen. Wenn ich in der Sonne sitze, rötet sich meine Haut schnell und bilden sich Pigmentflecken. Am liebsten möchte ich aber Falten möglichst lange hinauszögern (lacht). Wenn ich dann höre, dass eine Markise den gleichen Effekt wie Sonnenmilch mit Faktor 50 hat, gibt mir das ein gutes Gefühl.“

Im Obergeschoss entschieden sich Dina und Wim für Vorsatz-Screens, also Tuchsonnenschutz. Dina wollte den gesamten Außensonnenschutz automatisch bedienen können, um Überhitzung optimal zu vermeiden. No stress und maximaler Komfort. „Unsere Markise und die Screens sind von Harol“, fährt Dina fort. „Und das ist kein Zufall: Ich finde es wichtig, dass Harol ein belgisches Unternehmen ist und im eigenen Land produziert. Sonnenschutz installiert man nur einmal im Leben und dann wählt man am besten Sonnenschutz, der jahrelang hält.“

„Investieren Sie in Komfort, Nachhaltigkeit und Wertschöpfung“

Annick Draelants, CEO Harol: „Die Geschichte von Dina und Wim ist keineswegs einmalig. Im Sommer leiden viele Wohngebäude unter dem Thermoskannen-Effekt. Je besser isoliert ein Gebäude ist, desto größer ist der Effekt. Einmal aufgewärmt, ist eine Kühlung aber praktisch unmöglich. Das nachhaltigste Verfahren, um unsere Wohngebäude kühl und gesund zu halten, ist die Installation von Sonnenschutz und Rollläden. Damit verhindert man, dass das Sonnenlicht hereinfällt. Das bezeichnen wir als „natural cooling“, eine Kühlung auf natürliche Weise. Das war schon immer das Ziel von Harol und es steht jetzt und in Zukunft mehr denn je bei uns an erster Stelle. Mit „natural cooling“ durch Sonnenschutz erhöht man nicht nur den täglichen Komfort, sondern wird man auch in eine höhere Energieeffizienzklasse eingestuft und das Haus ist bei einem Verkauf oder einer Vermietung mehr wert. Sonnenschutz ist eine Investition in Komfort, Nachhaltigkeit und in Ihren wichtigsten Besitz: das eigene Heim.“

Natural Cooling